Ein Studium stellt in der Regel immer eine finanzielle Belastung dar: Die Einkünfte sind gering und das Leben ist teuer. An allen Ecken versucht man dann zu sparen.
Wo es sich wirklich lohnt und wo geschickt der Geldbeutel geschont werden kann, verraten wir hier.

Nicht immer haben Studenten das Glück, dass sie ihre Eltern finanziell unterstützen können. Hier hilft in der Regel BAföG weiter. Doch selbst mit dieser staatlichen Förderung kann es auf dem Konto schon mal eng werden.
Nicht wenige Studenten suchen sich daher einen Nebenjob, um ihre spärlichen Einkünfte aufzubessern. Aber dafür bleibt nicht immer Zeit, denn viele Studiengänge nehmen die gesamte Zeit der Studenten in Anspruch.
An dieser Stelle kann ein Studienkredit weiterhelfen, mit dem zumindest die Unterhaltskosten abgedeckt werden können. Wer hier nicht gleich beim erstbesten Anbieter zugreift, kann einiges sparen. Bei einem ausführlichen Vergleich der verschiedenen Tarife kann das Kreditportal smava weiterhelfen, um ein passendes Kreditprogramm zu finden.

Nur selten hat ein angehender Student das Glück, dass die Hochschule nahe genug am Elternhaus liegt, um dort wohnen zu bleiben. In den meisten Fällen heißt es daher: umziehen.

Zu Beginn des Semesters erhält jeder Student seinen Studentenausweis. Dieser kann viele Türen zum Sparen öffnen. Egal ob bei der Krankenversicherung, dem Internetanbieter oder Streamingdiensten – der Ausweis verhilft zu günstigeren Tarifen, die speziell auf Studenten zugeschnitten sind.
Es lohnt sich daher den eigenen Status zur Schau zu stellen, um an vielen Ecken wesentlich zu sparen. Sogar in der Gastronomie werden Studentenmenüs angeboten und auch im Kino, Theater oder im Schwimmbad kann dank Studentenausweis der Geldbeutel geschont werden. Wer sich große Anschaffungen wie einen Laptop leisten will oder muss, kann auch gerne direkt nachfragen: Viele große Hersteller setzen mittlerweile auf Studentenpreise.